Im Badezimmer gibt es eine erhöhte Feuchtigkeit. Aus diesem Grund kaufen wir die Badezimmerleuchten nicht nur mit Augen ein, sondern wir schauen auch nach dem Material. Die Blechleuchten verrosten im Laufe der Zeit, deswegen meiden wir die billigen Stücke und fragen die Verkäufer nach Leuchten aus wertvollen Legierungen, modernem Glas oder Kunststoff.
Zone 0
Umfasst den Innenraum der Badewanne oder der Dusche - ein Beispiel ist die Unterwasserbeleuchtung. Es ist erlaubt die Mittel mit einer niedrigen Schutzspannung zu benutzten, und zwar höchstens 12 Volt, die für den Einbau in den Innenraum der Badewanne erlaubt sind. Diese müssen in die Gruppe des Schutzgrades von mindestens IP X7 eingbezogen werden.
Zone 1
Umfasst Wände und Decke über der Badewanne und der Duschkabine bis zur Höhe der Duschkopfbefestigung oder mindestens 225 cm über dem Boden. Die Beleuchtung muss mindestens der Schutzart IPX4 entsprechen, und elektrische Geräte, die Sprühwasser ausgesetzt sind, dann der Schutzart IPX5 (Schutz gegen Strahlwasser). Hier dürfen bestimmte elektrische Geräte (Warmwasserbereiter, Whirlpools, Leuchten und andere) installiert werden.
Zone 2
Umfasst Wände und auch Decke in der Zone 1 bis in die Höhe von 3m vom Boden und 60cm in der horizontalen Achse.
Anderer Bereich
In den übrigen Bereichen des Raums können 230-V-Steckdosen installiert werden, die durch eine automatische Abschaltung von der Stromquelle mit Hilfe eines Stromkreisunterbrechers mit einem Nennstrom von maximal 30 mA geschützt sind. Wir können klassische Leuchten mit der Schutzart IP20 installieren.